Der Spitzerberg
Er ist weder spitz, noch ein richtiger Berg. Eher ein langgestreckter Hang, der stark exponiert in der Pforte zwischen Alpen und Karpaten steht. Die klimatischen Bedingungen für die Reben, die hier auf purem kargen Kalk wurzeln, sind außergewöhnlich. Die Weine widerspiegeln dies mit unverkennbarer Stilistik. Quelle: Dorlimuhr.at
Spitzerberg als Blindverkostung am 19. April 2021
Sechs Spitzerberg-Weine aus dem Ausnahmejahrgang 2017 werden nebeneinander verkostet. Dafür füllen die Carnuntiner Winzer Christian Dietrich, Dorli Muhr, Martin Netzl, Robert Payr, Klemens Pelzmann und Michaela Riedmüller ihre Weine in 0,1 Liter Flaschen, nummerieren sie und packen sie zu einem Probekit.
Am Montag, 19. April um 19 Uhr treffen sich alle Teilnehmer zur Online-Blindverkostung auf Zoom. Nach einem kurzweiligen Carnuntum-Update sprechen die Winzer über das Terroir und die Besonderheiten ihrer exponierten Lage „Spitzerberg“, die 2019 durch die Österreichischen Traditionsweingüter als Erste Lage klassifiziert wurde.
Dann folgt die spannende Blindverkostung der sechs Spitzerberg-Lagenweine: die Blaufränkisch werden einzeln angesprochen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede diskutiert. Am Ende lösen die Winzer auf, welcher Wein aus wessen Keller stammt. Die Teilnahmekosten (sechs Weinproben, Versand, Teilnahme an der Onlineverkostung) betragen:
- 45 Euro für Weinakademiker und Sommeliers
- 55 Euro für Diploma Studenten, VINISSIMA und wineBANKER
- 65 Euro für Gäste
Bestellungen können bis allerspätestens 26. März 2021 (unter Angabe des jeweiligen Landes – Schweiz bitte bis spätestens 24.3.2021) entgegengenommen werden, allerdings ist die Zahl der Teilnehmer limitiert.
Anmeldung hier: dorli@dorlimuhr.at